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   BVerwG, 21.12.2006 - 6 PB 17.06   

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BVerwG, 21.12.2006 - 6 PB 17.06 (https://dejure.org/2006,6118)
BVerwG, Entscheidung vom 21.12.2006 - 6 PB 17.06 (https://dejure.org/2006,6118)
BVerwG, Entscheidung vom 21. Dezember 2006 - 6 PB 17.06 (https://dejure.org/2006,6118)
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Volltextveröffentlichungen (7)

  • lexetius.com

    SächsPersVG §§ 39, 67
    Mitwirkung des Lehrerhauptpersonalrats bei Schulschließungen; Abstimmung in Gruppenangelegenheiten; Fachgruppenprinzip.

  • Bundesverwaltungsgericht

    SächsPersVG §§ 39, 67
    Abstimmung in Gruppenangelegenheiten; Fachgruppenprinzip; Mitwirkung des Lehrerhauptpersonalrats bei Schulschließungen

  • Wolters Kluwer

    Sinngemäße Anwendbarkeit der Regeln über die Abstimmung in Gruppenangelegenheiten nach § 39 des sächsischen Personalvertretungsgesetzes (SächsPersVG) auf die Beschlussfassung in einem nach Fachgruppen zusammengesetzten Lehrerhauptpersonalrat; Zuständiges Gericht für die ...

  • Judicialis

    SächsPersVG § 39; ; SächsPersVG § 67

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    SächsPersVG § 39 § 67
    Mitbestimmung bei Schulaufhebung - Mitwirkung der schulartbezogenen Fachgruppe im Lehrerhauptpersonalrat - Beschlussfassung nach den Regeln über die Abstimmung in Gruppenangelegenheiten

  • datenbank.nwb.de
  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)
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Wird zitiert von ... (5)Neu Zitiert selbst (9)

  • BAG, 15.11.2000 - 5 AZR 365/99

    Zuweisung einer Ersatztätigkeit bei Beschäftigungsverbot

    Auszug aus BVerwG, 21.12.2006 - 6 PB 17.06
    Für die Berichtigung nach § 319 ZPO ist nämlich auch das befasste Rechtsmittelgericht zuständig, solange der Rechtsstreit in der Rechtsmittelinstanz schwebt (vgl. BAG, Urteil vom 15. November 2000 - 5 AZR 365/99 - BAGE 96, 228 ).
  • BAG, 29.08.2001 - 5 AZB 32/00

    Fehlerhafter Berichtigungsbeschluß

    Auszug aus BVerwG, 21.12.2006 - 6 PB 17.06
    Liegen die Voraussetzungen für eine Berichtigung vor, kann eine Beschlussformel sogar bis ins Gegenteil korrigiert werden (vgl. BAG, Beschluss vom 29. August 2001 - 5 AZB 32/00 - AP Nr. 24 zu § 319 ZPO Bl. 701).
  • BVerwG, 24.02.2006 - 6 P 4.05

    Dienststelle; Auflösung; Aufhebung; Schule; Grundschule; Schulnetzplanung;

    Auszug aus BVerwG, 21.12.2006 - 6 PB 17.06
    (4) Der Senatsbeschluss vom 24. Februar 2006 - BVerwG 6 P 4.05 - (PersR 2006, 255) steht nicht entgegen.
  • VerfGH Sachsen, 22.02.2001 - 51-II-99

    Abstrakte Normenkontrolle betreffend einzelne Vorschriften des Sächsischen

    Auszug aus BVerwG, 21.12.2006 - 6 PB 17.06
    Zwar hat dieses Gesetz - den Vorgaben im Urteil des Sächsischen Verfassungsgerichtshofs vom 22. Februar 2001 - Vf. 51-II-99 - PersV 2001, 198 folgend - in § 67 Abs. 1 SächsPersVG die Bildung von Lehrerpersonalräten an den Schulen eingeführt.
  • BVerwG, 29.10.2002 - 6 P 5.02

    Personalvertretung für Soldaten in militärischen Dienststellen; mobile Einheit;

    Auszug aus BVerwG, 21.12.2006 - 6 PB 17.06
    Diesem allgemeinen, mittelbaren Interesse anderer Gruppen wird durch die der Beschlussfassung durch die Gruppenvertreter grundsätzlich vorausgehenden gemeinsamen Beratung ausreichend Rechnung getragen (vgl. Beschlüsse vom 6. März 1962 - BVerwG 7 P 5.60 - BVerwGE 14, 57 = Buchholz 238.3 § 37 PersVG Nr. 1, vom 5. Februar 1971 - BVerwG 7 P 11.70 - BVerwGE 37, 169 = Buchholz 238.36 § 45 Nds.PersVG Nr. 1 und vom 8. Juli 1977 - BVerwG 7 P 6.75 - Buchholz 238.36 § 107b Nds.PersVG Nr. 1 S. 2 f.; für Soldatenangelegenheiten: Beschluss vom 29. Oktober 2002 - BVerwG 6 P 5.02 - Buchholz 252 § 2 SBG Nr. 4 S. 33; vgl. ferner Behrens-Kubitza/Wagner, Sächsisches Personalvertretungsgesetz, 2002, § 39 Anm. 2 und 3; Vogelgesang u.a., a.a.O. § 39 Rn. 9 f.).
  • BVerwG, 05.02.1971 - VII P 11.70

    Mitbestimmung eines Personalrates bei der Versetzung eines Angestellten auf eine

    Auszug aus BVerwG, 21.12.2006 - 6 PB 17.06
    Diesem allgemeinen, mittelbaren Interesse anderer Gruppen wird durch die der Beschlussfassung durch die Gruppenvertreter grundsätzlich vorausgehenden gemeinsamen Beratung ausreichend Rechnung getragen (vgl. Beschlüsse vom 6. März 1962 - BVerwG 7 P 5.60 - BVerwGE 14, 57 = Buchholz 238.3 § 37 PersVG Nr. 1, vom 5. Februar 1971 - BVerwG 7 P 11.70 - BVerwGE 37, 169 = Buchholz 238.36 § 45 Nds.PersVG Nr. 1 und vom 8. Juli 1977 - BVerwG 7 P 6.75 - Buchholz 238.36 § 107b Nds.PersVG Nr. 1 S. 2 f.; für Soldatenangelegenheiten: Beschluss vom 29. Oktober 2002 - BVerwG 6 P 5.02 - Buchholz 252 § 2 SBG Nr. 4 S. 33; vgl. ferner Behrens-Kubitza/Wagner, Sächsisches Personalvertretungsgesetz, 2002, § 39 Anm. 2 und 3; Vogelgesang u.a., a.a.O. § 39 Rn. 9 f.).
  • BVerwG, 14.04.1967 - VII P 13.66

    Rechtsmittel

    Auszug aus BVerwG, 21.12.2006 - 6 PB 17.06
    aa) Die Regelungen in § 39 Abs. 2 und 3 SächsPersVG sind auf die Beschlussfassung im Lehrerhauptpersonalrat sinngemäß anzuwenden (vgl. zu einer ähnlichen Rechtslage nach dem NWPersVG 1958 bereits: Beschluss vom 14. April 1967 - BVerwG 7 P 13.66 - BVerwGE 26, 321 = Buchholz 238.37 § 57 PersVG Nordrhein-Westfalen Nr. 1 S. 5 f.).
  • BVerwG, 08.07.1977 - 7 P 6.75

    Gleitende Arbeitszeit - Staatsanwaltschaft - Staatsanwälte - Gemeinsame

    Auszug aus BVerwG, 21.12.2006 - 6 PB 17.06
    Diesem allgemeinen, mittelbaren Interesse anderer Gruppen wird durch die der Beschlussfassung durch die Gruppenvertreter grundsätzlich vorausgehenden gemeinsamen Beratung ausreichend Rechnung getragen (vgl. Beschlüsse vom 6. März 1962 - BVerwG 7 P 5.60 - BVerwGE 14, 57 = Buchholz 238.3 § 37 PersVG Nr. 1, vom 5. Februar 1971 - BVerwG 7 P 11.70 - BVerwGE 37, 169 = Buchholz 238.36 § 45 Nds.PersVG Nr. 1 und vom 8. Juli 1977 - BVerwG 7 P 6.75 - Buchholz 238.36 § 107b Nds.PersVG Nr. 1 S. 2 f.; für Soldatenangelegenheiten: Beschluss vom 29. Oktober 2002 - BVerwG 6 P 5.02 - Buchholz 252 § 2 SBG Nr. 4 S. 33; vgl. ferner Behrens-Kubitza/Wagner, Sächsisches Personalvertretungsgesetz, 2002, § 39 Anm. 2 und 3; Vogelgesang u.a., a.a.O. § 39 Rn. 9 f.).
  • BVerwG, 06.03.1962 - VII P 5.60

    Übernahme eines Bediensteten in eine andere Bedienstetengruppe - Betroffenheit

    Auszug aus BVerwG, 21.12.2006 - 6 PB 17.06
    Diesem allgemeinen, mittelbaren Interesse anderer Gruppen wird durch die der Beschlussfassung durch die Gruppenvertreter grundsätzlich vorausgehenden gemeinsamen Beratung ausreichend Rechnung getragen (vgl. Beschlüsse vom 6. März 1962 - BVerwG 7 P 5.60 - BVerwGE 14, 57 = Buchholz 238.3 § 37 PersVG Nr. 1, vom 5. Februar 1971 - BVerwG 7 P 11.70 - BVerwGE 37, 169 = Buchholz 238.36 § 45 Nds.PersVG Nr. 1 und vom 8. Juli 1977 - BVerwG 7 P 6.75 - Buchholz 238.36 § 107b Nds.PersVG Nr. 1 S. 2 f.; für Soldatenangelegenheiten: Beschluss vom 29. Oktober 2002 - BVerwG 6 P 5.02 - Buchholz 252 § 2 SBG Nr. 4 S. 33; vgl. ferner Behrens-Kubitza/Wagner, Sächsisches Personalvertretungsgesetz, 2002, § 39 Anm. 2 und 3; Vogelgesang u.a., a.a.O. § 39 Rn. 9 f.).
  • BVerwG, 07.04.2010 - 6 P 6.09

    Mitbestimmung des Personalrats bei der Übernahme von Leiharbeitnehmern zur

    Der Senat hat Buchstabe b des Tenors im Wege der Berichtigung nach § 319 ZPO neu gefasst (vgl. Beschluss vom 21. Dezember 2006 - BVerwG 6 PB 17.06 - Buchholz 251.91 § 39 SächsPersVG Nr. 1 Rn. 5).
  • BVerwG, 16.04.2008 - 6 P 8.07

    Mitwirkung des Personalrats beim Bundesnachrichtendienst; Dienstvorschrift zur

    Nach der Senatsrechtsprechung liegt eine gemeinsame Angelegenheit vor, wenn die vom Dienststellenleiter beabsichtigte Maßnahme die Interessen aller in der Dienststelle vertretenen Gruppen unmittelbar berührt (vgl. Beschlüsse vom 21. Dezember 1984 - BVerwG 6 P 35.82 - Buchholz 238.3 A § 75 BPersVG Nr. 35 S. 31, vom 29. Oktober 2002 - BVerwG 6 P 5.02 - Buchholz 252 § 2 SBG Nr. 4 S. 33 und vom 21. Dezember 2006 - BVerwG 6 PB 17.06 - Buchholz 251.91 § 39 SächsPersVG Nr. 1 Rn. 16).
  • BVerwG, 26.02.2013 - 5 B 100.12

    Rubrum; offenbare Unrichtigkeit

    Die Unrichtigkeit ist offenbar, wenn sich das Auseinanderfallen von Gewolltem und Erklärtem aus dem Beschluss selbst oder aus den Vorgängen bei seinem Erlass für die Beteiligten ohne Weiteres feststellen lässt (vgl. Beschluss vom 21. Dezember 2006 - BVerwG 6 PB 17.06 - Buchholz 251.91 § 39 SächsPersVG Nr. 1 Rn. 2 m.w.N.).
  • BVerwG, 24.08.2010 - 6 PB 14.10
    Die Berichtigung des Beschlussdatums beruht auf § 319 Abs. 1 ZPO; die Korrektur kann der Senat selbst vornehmen (vgl. Beschlüsse vom 21. Dezember 2006 - BVerwG 6 PB 17.06 - Buchholz 251.91 § 39 SächsPersVG Nr. 1 Rn. 5 und vom 7. April 2010 - BVerwG 6 P 6.09 - juris Rn. 39).
  • LSG Niedersachsen-Bremen, 06.05.2016 - L 5 SB 143/15
    Soweit das SG Braunschweig mit Urteil vom 27. Oktober 2015 im Rubrum das Land Niedersachsen, vertreten durch das Landesverwaltungsamt in Halle als Beklagten aufgeführt hat, handelt es sich um eine offenbare Unrichtigkeit im Sinne des § 138 SGG (vgl. hierzu Keller in: Meyer-Ladewig/Keller/Leitherer, SGG, 11. Auflage 2014, § 138, Rn. 3b; Bundesverwaltungsgericht, Beschluss vom 21. Dezember 2006 - 6 PB 17/06 -, juris Rn. 1 bis 6), zu deren Berichtigung der Senat im Berufungsverfahren von Amts wegen berufen ist (vgl. hierzu Keller, a.a.O. § 138, Rn. 4a).
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   BVerwG, 21.03.2007 - 6 PB 17.06   

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BVerwG, Entscheidung vom 21.03.2007 - 6 PB 17.06 (https://dejure.org/2007,17792)
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Wird zitiert von ... (25)

  • BVerwG, 27.08.2008 - 6 P 11.07

    Mitbestimmung des Personalrats bei Eingruppierung; Stufenzuordnung.

    Die Entscheidung beruht auf § 23 Abs. 3 Satz 2, § 33 Abs. 1 und 8 Satz 1 Halbs. 1 RVG i.V.m. der entsprechenden Anwendung von § 52 Abs. 2 GKG (vgl. Beschluss vom 21. März 2007 - BVerwG 6 PB 17.06 - PersR 2008, 26).
  • BVerwG, 07.10.2020 - 5 PB 7.18

    Festsetzung des Werts des Gegenstandes der anwaltlichen Tätigkeit für das

    Nach § 23 Abs. 3 Satz 2 Halbs. 1 RVG ist der Gegenstandswert nach billigem Ermessen zu bestimmen; in Ermangelung genügender tatsächlicher Anhaltspunkte für eine Schätzung und bei nichtvermögensrechtlichen Gegenständen ist der Gegenstandswert gemäß § 23 Abs. 3 Satz 2 Halbs. 2 RVG mit 5 000 EUR, nach Lage des Falles niedriger oder höher anzunehmen (stRspr, vgl. BVerwG, Beschlüsse vom 21. März 2007 - 6 PB 17.06 - PersR 2008, 26 und vom 3. April 2007 - 6 PB 18.06 - juris Rn. 1).

    Dies entspricht im Übrigen wertmäßig dem Auffangstreitwert des § 52 Abs. 2 GKG (vgl. BVerwG, Beschlüsse vom 21. März 2007 - 6 PB 17.06 - PersR 2008, 26 und vom 3. April 2007 - 6 PB 18.06 - juris Rn. 1).

    Rechtfertigung für die Orientierung am Auffangstreitwert des § 52 Abs. 2 GKG ist nicht die Anwendbarkeit der Verwaltungsgerichtsordnung, sondern der Umstand, dass der Rechtsweg gemäß § 83 Abs. 1 und § 106 BPersVG zu den Verwaltungsgerichten eröffnet ist (BVerwG, Beschlüsse vom 21. März 2007 - 6 PB 17.06 - PersR 2008, 26 vom 3. April 2007 - 6 PB 18.06 - juris Rn. 1).

  • OVG Hamburg, 09.06.2008 - 8 Bf 233/07

    Sind im gerichtlichen Beschlussverfahren, wie nach § 100 Abs. 2 des Hamburgischen

    Der Beschluss des Bundesverwaltungsgerichts vom 21. März 2007 (6 PB 17.06 ) gibt keinen Anlass für eine abweichende Festsetzung des Streitwerts.
  • VGH Hessen, 09.04.2008 - 22 TL 2257/07

    Gegenstandswert in personalvertretungsrechtlichen Beschlussverfahren

    Diese bewusst getroffene Entscheidung des hessischen Gesetzgebers schließt jedenfalls für den Bereich des hessischen Landesrechts einen Rückgriff auf den in § 52 Abs. 2 GKG enthaltenen Rechtsgedanken (vgl. dazu BVerwG, Beschluss vom 21. März 2007 - 6 PB 17.06 - PersR 2008, 26) aus.
  • OVG Berlin-Brandenburg, 30.11.2009 - 60 PV 18.07

    Personalvertretungsrecht; Wert des Gegenstandes anwaltlicher Tätigkeit;

    In seinen Beschlüssen vom 21. März 2007 (- BVerwG 6 PB 17.06 -, Juris) und vom 3. April 2007 (- BVerwG 6 PB 18.06 -, Juris) hat das Bundesverwaltungsgericht den Gegenstandswert für das Beschwerdeverfahren wegen Nichtzulassung der Rechtsbeschwerde auf 5.000 Euro festgesetzt und dabei maßgeblich darauf abgestellt, dass auf diese Weise die Wertfestsetzung im Ergebnis in derselben Höhe erfolge wie in solchen personalvertretungsrechtlichen Rechtsstreitigkeiten, in welchen nach Maßgabe des Landesrechts die Verwaltungsgerichtsordnung gelte und für welche u.a. in direkter Anwendung des § 52 Abs. 2 GKG der Auffangwert von 5.000 Euro festgesetzt zu werden pflege.
  • VG Meiningen, 27.03.2013 - 4 P 50004/12

    Personalratwahl - Wahlanfechtungsberechtigter Dienststellenleiter bei den

    Dies erscheint deshalb gerechtfertigt, weil für das personalvertretungsrechtliche Beschlussverfahren - ungeachtet der weitgehenden Geltung des Arbeitsgerichtsgesetzes - gemäß § 106 BPersVG, § 83 ThürPersVG der Rechtsweg zu den Verwaltungsgerichten eröffnet ist (BVerwG, Beschluss vom 21.03.2007 - 6 PB 17/06).
  • OVG Schleswig-Holstein, 25.05.2020 - 5 O 1/19

    Streitwert in Genehmigungsverfahren bezüglich Windkraftanlagen

    Mit der Befugnis, den Streitwert nach richterlichem Ermessen zu bestimmen, ist dem Gericht im Interesse der Rechtssicherheit und der Gleichbehandlung die Möglichkeit eingeräumt, den Wert des Streitgegenstandes zu schätzen, sich einer weitgehenden Typisierung für gleichartige Streitigkeiten zu bedienen und zu pauschalisieren (vgl. OVG Schleswig, Beschluss vom 2. April 2015 - 1 O 22/14 - ; vgl. auch BVerwG, Beschluss vom 21. März 2007 - 6 PB 17.06 -, Rn. 1, juris; Beschluss vom 24. November 1989 - 4 C 41.88 -, Rn. 62, juris; Beschluss vom 14. Mai 1992 - 7 C 16.91 -, Rn. 7, juris).
  • VG Dresden, 07.03.2014 - 9 K 1725/12

    Auslösen des Mitwirkungstatbestandes bei Einschränkung einer Dienststelle i.R.d.

    Dabei entspricht es nach der Rechtsprechung des Bundesverwaltungsgerichts (BVerwG, B. v. 21.03.2007 - 6 PB 17.06 -), der sich das Sächsische Oberverwaltungsgericht angeschlossen hat (SächsOVG, B. v. 04.06.2007 - PL 9 E 131/06 -), billigem Ermessen, den Gegenstandswert in Hauptsachen unter Rückgriff auf den Rechtsgedanken in § 52 Abs. 2 GKG auf 5.000,00 EUR festzusetzen, wenn - wie im vorliegenden Fall - der Sach- und Streitstand für die Bestimmung des Streitwerts keine genügenden Anhaltspunkte enthält.
  • VG Magdeburg, 20.05.2021 - 17 B 4/21

    Vorstellungsgespräch: Nicht ohne den Personalrat

    Es entspricht billigem Ermessen, den Gegenstandswert in Höhe des Auffangstreitwerts nach § 52 Abs. 2 GKG anzusetzen, wie es in personalvertretungsrechtlichen Beschlussverfahren üblich ist (vgl. BVerwG, Beschluss vom 21.03.2007 - 6 PB 17.06 -, juris).
  • VG Magdeburg, 19.10.2021 - 17 A 2/21

    Mitbestimmung bei einer Einstellung

    Die Kammer hält es für angemessen, den Auffangstreitwert nach § 52 Abs. 2 GKG anzusetzen, wie es regelmäßig im personalvertretungsrechtlichen Beschlussverfahren geboten ist (BVerwG, Beschluss vom 21.03.2007- 6 PB 17.06 -, juris).
  • VG Dresden, 25.01.2013 - 9 K 84/12

    Bildung einer Einigungsstelle bzgl. der Erteilung der Zustimmung zur Einstellung

  • VG Köln, 09.12.2011 - 33 K 1196/11

    Reichweite des Informationsanspruchs der Personalvertretung bei Entscheidungen

  • VG Dresden, 31.08.2007 - PB 8 K 824/07

    Anträge von Personalräten gegen E-Mail-Kontrolle erfolglos

  • OVG Niedersachsen, 22.09.2021 - 18 OA 2/21

    Auffangwert; Beschwerde; Dienststellenleiter; Ersetzung; Gegenstandswert;

  • VG Dresden, 20.06.2014 - 9 K 994/13

    Verletzung von Mitbestimmungsrechten bei der Umsetzung eines Beschäftigten im

  • VG Bremen, 31.01.2008 - P K 283/07

    Mitbestimmung bei Bewilligung von Altersteilzeit und Teilzeitbeschäftigung

  • VG Dresden, 10.09.2007 - PL 9 K 1006/07

    Bestimmung des Gegenstandswerts nach billigem Ermessen

  • VG Dresden, 01.08.2007 - PL 9 K 1006/07

    Rechtliche Ausgestaltung einer Anfechtung der Wahl des örtlichen Personalrats bei

  • VG Dresden, 29.11.2013 - 9 K 1754/12

    Anspruch eines bei einer Hochschule der Sächsischen Polizei (FH) gebildeten

  • VG Dresden, 31.08.2007 - PB 8 K 613/07

    Anträge von Personalräten gegen E-Mail-Kontrolle erfolglos

  • VG Dresden, 25.10.2013 - 8 L 665/13

    Erlass einer einstweiligen Verfügung im personalvertretungsrechtlichen

  • VG Dresden, 29.02.2008 - 9 K 204/08

    Personalrat setzt Mitbestimmungsrecht durch

  • VG Dresden, 31.08.2007 - PB 8 K 707/07

    Anträge von Personalräten gegen E-Mail-Kontrolle erfolglos

  • VG Magdeburg, 19.04.2022 - 17 A 5/20

    Anfechtung von Wahlen nach Verselbständigung von Dienststellen nach § 6 Abs 3

  • VG Dresden, 29.11.2013 - 9 K 1236/12

    Verletzung von Mitbestimmungspflichten bei der Versetzung von Beamten des

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